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Träume dienen der Erweiterung des Bewusstseins. Sie ermöglichen den Zugang zum UNBEWUSSTEN, dem kollektivem Überbewusstsein und zu vermutlich noch ganz anderen Dimensionen. Botschaften an uns werden in Bildern und Filmen auf unserem inneren Bildschirm abgespielt.
Der große Schweizer Seelenarzt, Carl Gustav Jung, stellte nach langer Forschungsarbeit vor rund 80 Jahren fest, dass die Seele eine größtmögliche Bewusstheit und Vervollständigung der eigenen Persönlichkeit – der Selbstverwirklichung nach den innersten Mustern – anstrebt. Wir befinden uns, so C.G. Jung, in einem ständigen seelischem Entwicklungs- und Reifeprozess.
In der 1. Lebenshälfte ist der Mensch stark „Ich-konzentriert„. Er strebt nach materieller Sicherung und starker äußerer Stellung in seiner Umwelt.
In der 2. Lebenshälfte sind ihm geistige, religiöse, ethische und kulturelle Werte wichtiger. Das Streben nach ewiger Jugend und die Überbewertung des Materiellen, d.h. die Beibehaltung der Muster aus der 1. Lebenshälfte, widersprechen daher seiner innersten Natur, seinem ureigenstem Lebensmuster – der Psyche. Viele leiden beim Älterwerden – „Midlife Crisis“ – an den Zwängen, denen man sich selbst aussetzt, um an alten Mustern festzuhalten.
Oft sich wiederholende und bedrohliche Trauminhalte weisen auf Fehlorientierungen hin. Das Unterbewusstsein versucht zu warnen – besonders der letzte Traumabschnitt enthält in der Regel die Lösung. -> Träume können daher Wege aus Lebenskrisen zur Neuorientierung aufzeigen.
Wird permanent gegen diese innerste Bestimmung gelebt, führt das zu seelischen Belastungen, was sich in psychosomatischen Störungen, Depressionen und oft in schweren Krankheiten auswirken kann.
Denken wir einfach ein bisschen mehr an uns selbst, an das, was uns wirklich gut tut –> Hören auf: Die INNERE STIMME, das Bauchgefühl und unsere Träume. Bei aller Selbstverwirklichung sind wir gut beraten, wenn andere Menschen dabei nicht geschädigt werden. Auch sollte verantwortungsvoll und tolerant mit allem Leben umgegangen werden. Denn, wie wir säen, werden wir auch ernten – Träume sind auch Botschafter unseres Lebens.
Bekannt ist, dass viele Naturwissenschaftler und Nobelpreisträger sich intensiv mit Ihren Träumen befasst haben und nützliche Informationen und schöpferische Eingebungen gewinnen konnten. Diese wurden im sog. „Traumtagebuch“ festgehalten.
Hermann Hesse spricht in seinem „Narziß und Goldmund“ über einen begnadeten Bildschnitzer von Urbildern, die in der Seele des Künstlers wohnen – im schöpferischen Geist. Was sicher für viele krativ tätigen Menschen gilt.
Bekannt ist, dass viele Naturwissenschaftler und Nobelpreisträger sich intensiv mit Ihren Träumen befasst haben und nützliche Informationen und schöpferische Eingebungen gewinnen konnten.
Träume sollten deshalb so oft wie möglich notiert werden (Tagebuch) – einfach Papier und Bleistift neben das Bett legen und gleich nach dem Erwachen stichpunktartig das Wichtigste aufschreiben, um es anschließend noch zu ergänzen.
In der Aufwachphase besteht oft noch eine Verbindung vom Traumbewusstsein zum Bewusstsein, welche sich jedoch schnell wieder verflüchtigt. Am Besten mit geschlossenen Augen und mit wenigen Körperbewegungen das Wesentliche stichpunktartig aufschreiben und später ins Traumtagebuch übernehmen.
Je nach Traumkategorie wird der Taum farbig als Termineintrag markiert. Die Farben sollten Sie zur besseren Übersicht entsprechend nach positivem oder negativem Trauminhalt wählen.
Mehr Infos zu den Themen:
Schlaf-Traum-seelisches_Gleichgewicht
Weitere Anregungen finden Sie auch unter:
http://www.philognosie.net/index.php/course/courseview/7/
Infos zum Traumtagebuch auf Wikipedia:
Traumtagebuch